Schon diesen Winter in Irland habe ich mich an vielen Orten überwacht gefühlt. Grund war meine begrenzte Sichtweise, mit der ich die Dinge aus ihrem Zusammenhang herausgenommen habe und durch die Wahl einer bestimmten Perspektive zum Augenmotiv gekommen bin. Das Ergebnis: Diese kleine Galerie.
Durch ein Interview in der Süddeutschen mit Konrad Lischka bin ich darauf gestoßen, dass diese Form des Sehens in der Wissenschaft mit dem wohlklingenden Begriff Pareidolie bezeichnet wird.
Inspiriert, auch meine Bilder zu zeigen, hat mich das Beitragsfoto in der Süddeutschen „ein Haus erwacht (ungern)„.
#clapf